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Jede*r Betrachter*in von Kunst sieht anders, hat andere Voraussetzungen, Bedürfnisse, Interessen, Erwartungen und Ausdauer. Um einen inhaltlichen Zugang zu Kunstwerken zu erfahren, setzt das Projekt Multiple Access nicht, wie in der institutionellen Kunstwelt oft beobachtet, Vorwissen über Kunst voraus. Zugänglichkeit ergibt sich aus dem Inhalt der Werke und der Möglichkeit der freien Wahl aus einem Spektrum an Zugängen. Jede Person kann selbstbestimmt entscheiden, ob, wie und welche Informationen sie zum betrachteten Werk erfahren möchte. Das Projekt Multiple Access wendet das Konzept exemplarisch auf verschiedene Arbeiten von jungen Künstler*innen an.

Vera Oberholzer
BA-Diplom 2024
Mentorat: Lea Michel, Matthias Michel, Thomas Wolfram, Tan Wälchli

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