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Was wären wir ohne unsere Hände? Hände fühlen und formen, bauen auf und zerstören, streicheln und manipulieren, spielen und schlagen. Unsere Hände tun aber noch mehr: Sie sprechen. Sie sagen all das, wofür uns die Worte fehlen. Die Hand ist immer zur Stelle, wo Sprache nicht ausreicht.
Verglichen mit der verbalen Kommunikation sprechen unsere Hände viel spontaner und unbewusster. Neben einigen universellen Gesten sind es nämlich vor allem die Geschwindigkeit und der Raum, den die Hände einnehmen, die etwas über unseren Gemütszustand aussagen.
Mittels variabler Typografie wird die Ausdruckskraft der Hand auf das geschriebene Wort übertragen. Es entsteht eine Schrift, die in spielerischer Interaktion auf die Gesten und Bewegungen der Hände reagieren kann.
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Where would we be without our hands? Hands feel and shape, build and destroy, caress and manipulate, play and strike. But our hands do even more: They speak. They say all the things for which we lack the words. The hand is always at hand where language alone is not enough.
Compared to verbal communication, our hands speak much more spontaneously and unconsciously. In addition to some universal gestures, it is mainly the speed and the space occupied by the hands that say something about our state of mind.
By means of variable typography, the expressive power of the hand is transferred to the written word. The result is a typeface that can react to gestures and movements of the hands in playful interaction.