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[DE]

In der heutigen Zeit scheinen – wenn es um die Wahrnehmung von Frauen geht – die Grenzen zwischen pornografischen Inhalten, inszenierten Werbedarstellungen und erotischen Abbildungen immer mehr zu verschwimmen. Dieser (sexualisierten) Objektifizierung weiblicher Körper gilt es entgegenzuwirken.
Dabei beginnt der Prozess der inneren Befreiung bei uns selbst, indem wir uns fragen, wie unsere Körper gelesen werden wollen. Aus dieser experimentellen Auseinandersetzung sind Momentaufnahmen entstanden, die von Vertrauen und Ermutigung zeugen und uns allen einen Zugang zu einer lustvollen Bildsprache eröffnen. Die «Befreiungsästhetik» widmet sich der Rückeroberung einer selbstbestimmten Körpererfahrung – ganz im Sinne einer sinnlich-erotischen Zukunft.

[EN]

When it comes to the perception of women today, the boundaries between pornographic content, staged advertising and erotic images seem to be becoming increasingly blurred. This (sexualized) objectification of female bodies must be counteracted.
In doing so, the process of inner liberation begins within ourselves – by asking ourselves how our bodies want to be read. From this experimental confrontation, snapshots have emerged that testify to confidence and encouragement and open up access to a pleasurable visual language for all of us. “Liberation aesthetics” are dedicated to reclaiming a self-determined bodily experience – all in the spirit of a sensual, erotic future.

Fabienne Müller
BA-Diplom 2021
Jonas Voegeli, Matthias Michel

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