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[DE]
Im 21. Jahrhundert hat sich unser Leben stark digitalisiert: Wir arbeiten, bauen Verbindungen auf, verlieben uns, lernen und erkunden die Welt in einer Online-Umgebung. Aber wenn unser Leben digital geworden ist, warum dann nicht auch unser Tod? Tod und Erinnern sind Begriffe, die eng miteinander verbunden sind. In der Vergangenheit ging ein normaler Mensch 70 Jahre nach seinem Tod vergessen, aber heutzutage wird uns die Möglichkeit gegeben, für immer – möglicherweise ewig – in Erinnerung zu bleiben. Mit dem Service «Reminiscences of Future Pasts» können Sie entscheiden, wie Sie sich an Ihre Angehörigen erinnern möchten, wie Sie in der Erinnerung Ihrer Enkelkinder erscheinen möchten und welche Sinnesorgane die Erinnerung an Sie repräsentieren sollen. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre eigene Lebenserzählung, eine autobiografische Geschichte, zu erstellen.

[EN]
In the 21st century, our lives have become very much digital based: we work, build connections, fall in love, learn and explore the world in an online environment. But if our lives went digital, why couldn’t our deaths? Death and remembrance are terms, which are tightly connected. In the past, a regular human was forgotten 70 years after their death, but nowadays, we are given an opportunity to be remembered forever, possibly for eternity. The service “Reminiscences of Future Pasts” allows you to decide how you would want to remember your relatives, as well as how you would like to appear in the memory of your grandchildren, and which sensory systems should represent the memory of you. You get a chance to create your own lifetime narrative, an autobiographical story.

Anna Pravorotskaya
BA-Diplom 2021
Jonas Voegeli, Matthias Michel

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