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Branded Activism

Modul Identität & Marke, 5. Semester

Gegenwärtige Brand Identity-Konzepte werden holistisch entwickelt: Zielgerichtet, story-driven, adaptiv, modular, didaktisch zugänglich und auf die individuellen «user journeys» ausgerichtet (Brand Expercience).

Wie gehen nicht-kommerzielle Organisationen und Bewegungen (Non-profit/NGO) mit dem Aspekt der Brand Identity um? Können Absender von ideologischen Inhalten oder intrinsischen Motivationen überhaupt eine Marke sein? Und wenn ja, welche markentechnischen Strategien, Prozesse und Methoden sind adäquat in Bezug auf Aufwand, Kosten, Ressourcen und vor allem Glaubwürdigkeit?

Das 5. Semester hat sich während fünf Wochen intensiv mit oben genannten Fragen auseinandergesetzt und eigene, fiktive Bewegungen gegründet. Die Studierenden haben auf der inhaltlichen Ebene das strategische Gerüst, das Naming sowie ein adäquates Manifest entwickelt. Darauf aufbauend haben die fünf Projektgruppen Sets von visuellen und non-visuellen Codes designed. Das Projekt ist frei, experimentell und spekulativ angelegt.


BA-Semesterprojekt 2020

Dozent: Thomas Wolfram
Assistenz: Silvan Possa
Gäste: Offshore Studio; Laura Zimmermann,
Rod/Operation Libero; Jan Schlink, WWF

C – Janic Fotsch, Jordi Theler, Pascal Sennhauser, Chloé Braunschweiger, Marc Jauslin
/5050 – Fabienne Müller, Livia Benz, Helene Jill Otto, Kezia Degen
Re Sort Club – Ania Pravorotskaya, Tanja Krebs, Laurence Hau, Seraina Willi, Stephanie Frey
Langue Universelle – Micha Niederhäuser, Vilté Jurgutyté, Bastien Egger, Kim Fiebiger
Katharsis – Maurane Zaugg, Noam Benatar, Stefan Hürlemann, Anna Tuena
Branded Activism