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Ad absurdum

In einer Welt, in welcher unsere visuellen Reize immer stärker und häufiger mit Information konfrontiert werden, stellt sich die Frage, wieviel wir überhaupt noch fassen können.

Da unsere Wahrnehmung von verschiedenen kulturellen, gesellschaftlichen und zeitlichen Aspekten geprägt ist, lassen sich -daraus Normen ableiten, mit welchen wir uns nicht bewusst auseinandersetzen und die wir nicht hinterfragen.

Mit meinem Projekt möchte ich erforschen, ob es möglich ist, die Parameter dieser Normen umzustellen, abzuändern oder zu verfälschen. Was passiert, wenn wir den Bereich des Gewöhnlichen verlassen? Entstehen dabei neue, unerwartete Aussagen, welche die Betrachtenden irritieren oder zum kritischen Denken anregen können? Kann damit die Aufmerksamkeit der Be-trachtenden auf eine neue Art und Weise erreicht werden? Ein System, bestehend aus Konstanten und Variablen, bestimmt dabei die Restriktionen.

Dominik Junker
BA-Diplom 2017
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