Critical Coding
Critical Coding läd Studierende dazu ein, Code als kreatives Medium zu entdecken und eigene Designwerkzeuge zu entwickeln. Während die Endergebnisse spannend sind, liegt der eigentliche Schwerpunkt auf dem Prozess: dem Experimentieren, dem Hinterfragen technischer Systeme und dem Verstehen dessen, was sich unter der Oberfläche verbirgt. DIY- und Open-Source-Ansätze begleiteten die Arbeit, und die Studierenden transformierten verschiedenste Inputs, von Webdaten und Webcams bis hin zu lokalen Sprach- oder Diffusionsmodellen, in visuelle, interaktive oder physische Ergebnisse. Über vier Wochen gewannen sie Sicherheit im Programmieren, lernten bestehende Skripte anzupassen und zu kombinieren. Kollaborative Projekte, gemeinsame Dokumentationen und „Each One Teach One“-Präsentationen ermöglichten den Austausch von Wissen, das Erkunden unbekannter Konzepte und das Ausloten der kreativen Möglichkeiten von Code.






