I’m thuggin
Workshop mit Ines Cox und Ward Heirwegh
Im Workshop von Ines Cox und Ward Heirwegh tauchten die Studenten während zwei Wochen in die grafische Welt der Gangkultur ein. Es wurden fünf «Gangs» gegründet, welche mit grafischen Codes eine eigene Identität entwickelten. Im Verlaufe des Kurses wurden die «Gangs» mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert, auf welche sie jeweils reagieren mussten. Es ging darum, das eigene Territorium zu verteidigen, neues zu erobern und sich mittels Codes vor der Polizei zu verstecken. Die Resultate aus dem Workshop wurden in einer Publikation zusammengefasst.